Unser recht stabiles und kräftiges Hoch über Südschweden verlagert sich im Verlauf des Abends zur südlichen Ostsee. Weiterhin bildet es mit einem Hochdruckgebiet über Spanien eine recht ausgeprägte Hochdruckzone. Ein Tief über dem Nordwesten Russlands wird dagegen polare Kaltluft langsam nach Süden leiten. Diese erreicht im Tagesverlauf Griechenland und das östliche Mittelmeer. Ein Tiefdruckkomplex auf dem Atlantik sorgt über Grönland und Island für unbeständiges Wetter. An dessen Südseite bildet sich im Verlaufe des Samstags ein Randtief, welches unter Verstärkung nach Irland ziehen wird.
Sonntag wird das Randtief über England zur Nordsee ziehen. Seine Ausläufer werden dabei auf Deutschland übergreifen. Zugleich wird das Hochdruckgebiet über Skandinavien nach Osten abgedrängt. Die Hochdruckzone erstreckt sich dann vom Nordwesten Russlands über Polen und Italien sowie das Mittelmeer bis zu den Azoren. Der Norden und Westen Europas wird zunehmend unter Tiefdruckeinfluss gelangen. Am Sonntag wird im Vorfeld des Tiefs über der Nordsee nochmals warme Luft nach Deutschland geleitet.
Zum Montag entwickeln sich weitere Tiefdruckgebiete über Großbritannien und vor der Küste Norwegens. Auf deren Westseite wird ein Schwall Kaltluft polaren Ursprungs nach Frankreich und Großbritannien geleitet. Im Tagesverlauf erreicht dieses Kaltluft auch Deutschland. Dies hat zur Folge, dass die Schneefallgrenze langsam absinken wird. In den Westalpen wird sie bereits am Abend auf 800 Meter absinken. Die zentralen Alpen werden dagegen noch mit 1200 bis 1600 Meter vorlieb nehmen müssen.
Hier wird die Schneefallgrenze bis zum Dienstag auf etwa 800 bis 600 Meter absinken. Ein Tief über Norditalien und ein weiteres Tief über Nordbayern werden für teilweise ergiebige Niederschläge sorgen, die in den Hochlagen der Alpen für Schnee, sonst für Regen sorgen werden. Der Norden Deutschlands wird zunehmend in eine westliche Luftströmung gelangen. In dieser können sich zahlreiche Schauer entwickeln. Zudem wird der Wind ab Sonntag eine Rolle spielen. Aufgrund der steigenden Luftdruckgegensätze kann es im Norden und in den höheren Lagen der Mittelgebirge recht windig werden.
Bildquellen: http://www.wetter3.de
Quelle: http://www.wettertopia.de
Sonntag wird das Randtief über England zur Nordsee ziehen. Seine Ausläufer werden dabei auf Deutschland übergreifen. Zugleich wird das Hochdruckgebiet über Skandinavien nach Osten abgedrängt. Die Hochdruckzone erstreckt sich dann vom Nordwesten Russlands über Polen und Italien sowie das Mittelmeer bis zu den Azoren. Der Norden und Westen Europas wird zunehmend unter Tiefdruckeinfluss gelangen. Am Sonntag wird im Vorfeld des Tiefs über der Nordsee nochmals warme Luft nach Deutschland geleitet.
Zum Montag entwickeln sich weitere Tiefdruckgebiete über Großbritannien und vor der Küste Norwegens. Auf deren Westseite wird ein Schwall Kaltluft polaren Ursprungs nach Frankreich und Großbritannien geleitet. Im Tagesverlauf erreicht dieses Kaltluft auch Deutschland. Dies hat zur Folge, dass die Schneefallgrenze langsam absinken wird. In den Westalpen wird sie bereits am Abend auf 800 Meter absinken. Die zentralen Alpen werden dagegen noch mit 1200 bis 1600 Meter vorlieb nehmen müssen.
Hier wird die Schneefallgrenze bis zum Dienstag auf etwa 800 bis 600 Meter absinken. Ein Tief über Norditalien und ein weiteres Tief über Nordbayern werden für teilweise ergiebige Niederschläge sorgen, die in den Hochlagen der Alpen für Schnee, sonst für Regen sorgen werden. Der Norden Deutschlands wird zunehmend in eine westliche Luftströmung gelangen. In dieser können sich zahlreiche Schauer entwickeln. Zudem wird der Wind ab Sonntag eine Rolle spielen. Aufgrund der steigenden Luftdruckgegensätze kann es im Norden und in den höheren Lagen der Mittelgebirge recht windig werden.
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