Unser Schneetief „Daisy“ hat sich mittlerweile westlich Siziliens ausgebreitet und verlagert sich im weiteren Tagesverlauf nach Südostfrankreich. Dabei wird es noch etwas an Kraft gewinnen und den ersten Niederschlagsschub in den Süden und die Mitte Deutschlands bringen. Da die Luftdruckgegensätze zwischen Tief „Daisy“ und Hoch „Bob“ über Südskandinavien deutlich zunehmen werden, wird der Wind in weiten Teilen Deutschlands zusammen mit dem Schneefällen teilweise problematisch. An dieser Stelle der Hinweis, dass es zu größeren Schneeverwehungen kommen kann. Des weiteren werden aber auch die Schneefallverteilungen recht unterschiedlich sein. Grund hierfür sind der Wind und die Wirkung von Luv und Lee in Bergregionen. Auf der Luv-Seite, der dem Wind zugewandten Seite, kann es durch Staueffekte an Gebirgen, zu größeren Niederschlagssummen kommen, während auf der Lee-Seite, der dem Wind abgewandten Seite, teilweise geringere Schneemengen fallen. An der Ostseeküste wird auch im Tagesverlauf der Wind deutlich auffrischen, was zu einem weiteren Problem führen wird.
Der Wind an der Ostseeküste kann im Laufe des Samstags zu einem erhöhten Wasserstand führen. Da hier und im Bergland Sturmböen auftreten sind neben Schneeverwehungen an der Schleswig-Holsteinischen und Mecklenburg-Vorpommerschen Ostseeküste teilweise hohe Wasserstände möglich. Das Tief „Daisy“ liegt unterdessen weiter über Norditalien. So wird in höheren Luftschichten milde Mittelmeerluft bis in den Südosten und Osten Deutschlands geleitet, die vor allem im Südosten Bayerns zu Schneeregen und gefrierenden Regen führen kann. Dabei kommt es dann teilweise zu Glätte durch überfrierende Nässe. Am Boden wird man davon weniger verspüren, da die bodennahe Kaltluft bestehen bleibt. Entlang der Ostseeküste können durch die recht aufgewühlte See zusätzliche Schneeschauer entstehen, da das Wasser rasch verdunstet und zur Wolkenbildung führen kann, die dann in den küstennahen Regionen zusätzlich Schnee bringen. Tief „Daisy“ führt in einem weiten Bogen über Großbritannien und Frankreich Kaltluft bis nach Nordafrika. Im Gegenzug wird milde Luft über Osteuropa bis nach Polen geleitet. Am Abend bildet sich an „Daisys“ Nordwestseite ein Randtief.
Dieses Randtief wird am Sonntag über den Balkan nach Osten ziehen. Dabei können von diesem Tief nochmals größere Schneemengen nach Ostdeutschland geleitet werden. Auch am Sonntag bleibt der Wind an der Ostseeküste ein Thema, auch wenn er stetig nachlassen wird. Hochwassergefahr besteht entlang der gesamten Ostseeküste von Deutschland. Der hohe Luftdruck über Skandinavien breitet sich unterdessen nach Osten aus und erreicht dabei auch das Baltikum.
Ab Montag breitet sich der Hochdruckeinfluss aus Skandinavien auch über Deutschland aus. Das ehemalige Sturmtief „Daisy“ wird stark an Kraft verlieren und sich in den Abendstunden auflösen. Auch im Nordosten wird der Wind deutlich nachlassen. In der zunehmend östlichen Luftströmung gelangt kalte Festlandsluft bis nach Deutschland.
Der Wind an der Ostseeküste kann im Laufe des Samstags zu einem erhöhten Wasserstand führen. Da hier und im Bergland Sturmböen auftreten sind neben Schneeverwehungen an der Schleswig-Holsteinischen und Mecklenburg-Vorpommerschen Ostseeküste teilweise hohe Wasserstände möglich. Das Tief „Daisy“ liegt unterdessen weiter über Norditalien. So wird in höheren Luftschichten milde Mittelmeerluft bis in den Südosten und Osten Deutschlands geleitet, die vor allem im Südosten Bayerns zu Schneeregen und gefrierenden Regen führen kann. Dabei kommt es dann teilweise zu Glätte durch überfrierende Nässe. Am Boden wird man davon weniger verspüren, da die bodennahe Kaltluft bestehen bleibt. Entlang der Ostseeküste können durch die recht aufgewühlte See zusätzliche Schneeschauer entstehen, da das Wasser rasch verdunstet und zur Wolkenbildung führen kann, die dann in den küstennahen Regionen zusätzlich Schnee bringen. Tief „Daisy“ führt in einem weiten Bogen über Großbritannien und Frankreich Kaltluft bis nach Nordafrika. Im Gegenzug wird milde Luft über Osteuropa bis nach Polen geleitet. Am Abend bildet sich an „Daisys“ Nordwestseite ein Randtief.
Dieses Randtief wird am Sonntag über den Balkan nach Osten ziehen. Dabei können von diesem Tief nochmals größere Schneemengen nach Ostdeutschland geleitet werden. Auch am Sonntag bleibt der Wind an der Ostseeküste ein Thema, auch wenn er stetig nachlassen wird. Hochwassergefahr besteht entlang der gesamten Ostseeküste von Deutschland. Der hohe Luftdruck über Skandinavien breitet sich unterdessen nach Osten aus und erreicht dabei auch das Baltikum.
Ab Montag breitet sich der Hochdruckeinfluss aus Skandinavien auch über Deutschland aus. Das ehemalige Sturmtief „Daisy“ wird stark an Kraft verlieren und sich in den Abendstunden auflösen. Auch im Nordosten wird der Wind deutlich nachlassen. In der zunehmend östlichen Luftströmung gelangt kalte Festlandsluft bis nach Deutschland.